Von wegen #ZSMMN: Vielen Fußball-Fans ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit den kickenden Millionären längst abhandengekommen. Immer mehr distanzieren sich vom Milliarden-Business „Profi-Fussball“, um sich „ihren“ Volkssport zu bewahren. Sie kämpfen u.a. für die „50+1“-Regel, die besagt, dass der Verein mehrheitlich in den Händen seiner Mitglieder liegen muss. Bei anderen zentralen Themen des Profi-Fußballs bleiben die Clubs allerdings weiter unter sich. Gerade was die Einnahmen aus den TV-Geldern angeht, darf keiner von außen mitreden. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand – den der Profi-Fußball nicht mehr überhören kann.
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