Von wegen #ZSMMN: Vielen Fußball-Fans ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit den kickenden Millionären längst abhandengekommen. Immer mehr distanzieren sich vom Milliarden-Business „Profi-Fussball“, um sich „ihren“ Volkssport zu bewahren. Sie kämpfen u.a. für die „50+1“-Regel, die besagt, dass der Verein mehrheitlich in den Händen seiner Mitglieder liegen muss. Bei anderen zentralen Themen des Profi-Fußballs bleiben die Clubs allerdings weiter unter sich. Gerade was die Einnahmen aus den TV-Geldern angeht, darf keiner von außen mitreden. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand – den der Profi-Fußball nicht mehr überhören kann.
Über diese Fragen diskutierten wir im Mai 2019 im Oberhausener Ebertbad nach der Filmpremiere von „DOPPELSCHICHT: ULTRAS ZWISCHEN KURVE UND KREISLIGA!„ Mit […]
Nicht nur Fans im Fußball sind gewalttätig. Auch durch die Polizei kommt es immer wieder zur rechtswidriger Körperverletzung. Eine dazu durchgeführte Studie […]